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Alexander Bublik holte sich den Turniersieg. © APA/afp / CARMEN JASPERSEN

Ein Exzentriker feiert in Halle

Der als exzentrisch geltende kasachische Tennisspieler Alexander Bublik hat den deutschen Rasen-Klassiker in Halle/Westfalen gewonnen.

Der 26-Jährige setzte sich im Finale am Sonntag in der OWL Arena gegen den Russen Andrei Rubljow (25) mit 6:3, 3:6, 6:3 durch und feierte seinen zweiten Turniersieg auf der ATP-Tour. Auf Rasen hatte der gebürtige Russe vorher noch kein Turnier gewonnen.


„Das bedeutet mir die Welt. Ich habe viel dafür getan, dass ich das erreiche“, sagte der aufschlagstarke und exzentrische Bublik, der am Freitag gegen Jannik Sinner weitergekommen war. Südtirols Tennis-Ass musste wie berichtete aufgeben.

Am Samstag im Halbfinale hatte Bublik den deutschen Olympiasieger Alexander Zverev in zwei Sätzen besiegt. Er werde im nächsten Jahr „ganz sicher“ wiederkommen, ergänzte Bublik, der seit 2016 für Kasachstan startet.

Schlagwörter: Tennis

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