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Jannik Sinner kehrt in Cincinnati auf die ATP-Bühne zurück. © AFP / KIRILL KUDRYAVTSEV

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Jannik Sinner kehrt in Cincinnati auf die ATP-Bühne zurück. © AFP / KIRILL KUDRYAVTSEV

Gegen die Vergangenheit: Sinner in Ohio angekommen

Am Samstag ist Jannik Sinner in Richtung USA aufgebrochen. In Cincinnati wird der Südtiroler wieder in die ATP-Tour einsteigen.

Während in Toronto das Mastersturnier ohne viele große Namen läuft, wird sich das in Cincinnati ändern. Das 1000er-Turnier in den USA hat für Sinner eine besondere Bedeutung, hatte es im Vorjahr doch einen ziemlich bitteren Beigeschmack für die kommenden Monate. Einen Tag nach dem Finalsieg in Ohio hat Sinner nämlich bekannt gegeben, dass er positiv auf Clostebol getestet wurde – und die vermeintliche Doping-Affäre nahm ihren Anfang.


In Cincinnati beginnt für Sinner aber nicht nur die Mission Titelverteidigung, sondern auch die Hartplatz-Herbstsaison. Ende August stehen die US Open (Beginn: 25. August) auf dem Programm, das letzte Grand-Slam-Highlight des Jahres. Auch in New York hat Sinner einen Titel zu verteidigen.

Kein Match seit Wimbledon

Der Südtiroler hat seit seinem Triumph in Wimbledon kein Match mehr bestritten. Zuletzt hielt sich Sinner im Training mit Matteo Berrettini (er musste für Cincinnati übrigens absagen) fit gehalten. Zudem hat er mit seinem Trainer Simone Vagnozzi an der Technik und mit Fitnesscoach Umberto Ferrara an der Physis gefeilt. Darren Cahill wird in den USA wieder zum Team Sinner dazustoßen.

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