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Alexander Weis ist in einer bärenstarken Verfassung.

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Alexander Weis ist in einer bärenstarken Verfassung.

In Topform: Alexander Weis spielt groß auf

Alexander Weis bleibt heiß. Nach seinem Titel beim 15.000-Dollar-Turnier in Segrate trumpft der Bozner auch beim Heimturnier in Bozen groß auf.

Beim mit 30.000 Dollar dotierten ITF-Event ließ er am Mittwochnachmittag im Achtelfinale Alessandro Pecci (ATP 491) beim klaren 6:4, 6:1-Sieg in nur 1:23 Stunden keine Chance. Im Viertelfinale trifft der Spieler des TC Rungg nun am Donnerstag auf den starken Franzosen Lilian Marmousez (ATP 407), der in dieser Saison bereits drei ITF-Titel geholt hat.


Weis bleibt fokussiert: „Das Match war enger, als es das Ergebnis zeigt. Ich habe meine Chancen gut genutzt. Marmousez kenne ich, obwohl wir noch nie gegeneinander gespielt haben. Wer mehr die Initiative ergreift, wird gewinnen.“

Die Box von Alexander Weis schaute gespannt zu.

Die Box von Alexander Weis schaute gespannt zu.


Auch Giovanni Oradini (ATP 689) steht unter den letzten Acht. Der Roveretaner warf nach der Nummer 2 des Turniers, Giovanni Fonio (ATP 387), nun auch Leonardo Malgaroli (ATP 1.167) mit 6:0, 7:6 aus dem Bewerb. Nächster Gegner ist nun Andrea Picchione (ATP 465).

Weniger gut lief es für die Grödner Patrick Prinoth und Erwin Tröbinger. Gegen die topgesetzten Anthony Genov und Simone Agostini mussten sie sich mit 1:6, 5:7 geschlagen geben. Auch für Nicola Rispoli und Nicolò Toffanin war früh Schluss – beim Stand von 2:5 mussten sie verletzungsbedingt aufgeben. Den Meraner plagen Rückenschmerzen. Die Sparkasse Alperia Trophy bleibt spannend – mit Alexander Weis mittendrin.

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