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Jannik Sinner ist in der kommenden Woche in Wien im Einsatz. © AFP / HECTOR RETAMAL

In Wien: Sinners schnelle Chance zur Revanche

Zehn Tage lang hat sich Jannik Sinner ausruhen können, jetzt kehrt der Südtiroler Star auf die Tennis-Bühne zurück. Dabei kommt es gleich zu einem brisanten Wiedersehen.

Endstation Ben Shelton: Das hieß es vor zehn Tagen beim Masters-1000-Turnier von Shanghai für Jannik Sinner. Im Achtelfinale musste sich der 22-jährige Sextner dem US-amerikanischen Youngster in drei Sätzen geschlagen geben. Jetzt gibt es für Sinner aber ein schnelles Wiedersehen: Er wird bereits in der ersten Runde des ATP-500-Turniers in Wien auf Shelton treffen.


Das ergab die Auslosung am Samstagvormittag. Damit bekommt es Sinner mit einem harten Brocken zu tun, denn Shelton ist nicht nur die Nummer 19 der Welt und US-Open-Halbfinalist, sondern auch in einer bärenstarken Form. Am Sonntag wird der 21-Jährige aus Atlanta in Tokio sein erstes ATP-Finale bestreiten, danach geht’s gleich nach Wien, wo Jannik Sinner wartet.

Ben Shelton ist stark in Form. © APA/afp / KAZUHIRO NOGI


So oder so: Sinner ist gegen Shelton der Favorit, immerhin liegt der Sextner auf Platz 4 der Weltrangliste. Zudem kann der Südtiroler viel ausgeruhter ins Match gehen. Zuletzt lud Sinner in seiner Heimat Sexten die Batterien für das Saisonfinale auf. In Wien ist der Pusterer hinter Daniil Medvedev an Position zwei gesetzt. Wann das Auftaktmatch gegen Shelton über die Bühne geht, ist noch nicht klar.

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