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Mathys Erhard steht als Favorit im Halbfinale von Bozen. © Soziale Medien

ITF-Bozen: Favorit oder Außenseiter?

In Bozen wird es heiß. Bei dem mit 25.000 Euro dotierten ITF-Turnier in der Landeshauptstadt fanden am Donnerstag die Viertelfinale statt. Den Favoriten ging dabei bisher nicht die Luft aus, doch ein Außenseiter drückt auf die Sensation.

Zwei Argentinier, ein Franzose und ein Azzurro bleiben in Bozen im Einzel-Turnier weiterhin ungeschlagen. Die Überraschung war dabei weiterhin einer der beiden Südamerikaner: Gian Matias di Natale. Der 25-Jährige hat sich als ungesetzter Spieler in die Runde der besten vier gespielt. Am heutigen Donnerstag ließ er im Viertelfinale den Italiener Giorgio Ricca mit 6:4 und 7:5 links liegen.


Jetzt wird es für di Natale jedoch ernst. Für ihn geht es im Halbfinale gegen die Nummer 1 des Turniers: Mathys Erhard. Der Franzose gewann sein Viertelfinale mit 6:3 und 7:6(5) gegen Nikolaj Vylegzhanin aus Russland. Den einzigen Satz im gesamten Turnier verlor der 21-Jährige übrigens in der ersten Runde gegen den Südtiroler Nicola Rispoli.


Ein Azzurro verbleibt
Die zweite Halbfinal-Begegnung lautet Giovanni Oradini (aus Rovereto) gegen Alex Barrena (Argentinien). Oradini (Nummer 3) trägt als einziger Italiener die Hoffnung der heimischen Fans auf den Schultern, muss aber gegen den souveränen Argentinier, der im Turnier als Nummer 2 gesetzt ist und bisher ebenfalls nur einen Satz abgab, sein bestes Tennis bringen.

Beide Partien steigen am Samstag um 10.00 Uhr.

Schlagwörter: Tennis ITF Bozen ITF

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