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Tennis-Star Jannik Sinner ist wieder da. © AFP / GLYN KIRK

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Tennis-Star Jannik Sinner ist wieder da. © AFP / GLYN KIRK

Jannik Sinner ist zurück im großen Rampenlicht

Nach dem dramatischen Aus in Shanghai ist Jannik Sinner am Sonntagabend wieder ins große Scheinwerferlicht getreten.

Es war in den letzten Tagen ruhig um Jannik Sinner. Sehr ruhig sogar. Nach seinem dramatischen Aus in Shanghai hat sich der Sextner Superstar kommentarlos auf den Weg in Richtung Wahlheimat Monte-Carlo gemacht und dort die Batterien aufgeladen. Nun ist der Pusterer zurück im Tennis-Business: Am Sonntagabend (MESZ) landete Sinner in Riad (Saudi-Arabien), wo er ab Mittwoch das Showturnier „Six Kings Slam“ bestreitet. Am Flughafen wurde der Südtiroler feierlich empfangen.


Sinner erlebte vor sieben Tagen in Shanghai eine regelrechte Tortur. Von Krämpfen geplagt, musste er in seinem Drittrundenmatch gegen Tallon Griekspoor aufgeben. Von diesen körperlichen Problemen scheint sich der 24-Jährige gut erholt zu haben. Auf ihn wartet nun das inoffizielle Turnier in Saudi-Arabien.



Nur sechs Spieler werden in Riad dabei sein. Neben Sinner sind das die Superstars Carlos Alcaraz, Alexander Zverev, Taylor Fritz, Novak Djokovic und Stefanos Tsitsipas. Letztgenannter ist Sinners erster Gegner: Am Mittwochabend (MESZ) treffen die beiden im Viertelfinale aufeinander. Alcaraz und Djokovic sind dagegen schon fix für das Halbfinale gesetzt.

Dem Sieger winken Millionen

In Riad geht es um jede Menge Geld: Jeder Spieler erhält ein Antrittsgeld von 1,5 Millionen Dollar, der Sieger darf sich über sechs Millionen Dollar freuen. Im Vorjahr ging dieser dicke Siegerscheck auf das Konto von Jannik Sinner, der in dieser Woche also der Titelverteidiger ist. Weltranglistenpunkte gibt es bei diesem inoffiziellen Turnier nicht.

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