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Kehrt auf die Tennis-Bühne zurück: Jannik Sinner. © GETTY IMAGES NORTH AMERICA / ELSA

Jannik Sinner: Zum ersten Mal im Reich der Mitte

Seit mittlerweile fünf Jahren ist Jannik Sinner ein Profi auf der ATP-Tour. Doch in China hat er noch nie gespielt. In dieser Woche ist es soweit.

In China ticken die Uhren etwas anders. Und so beginnt das ATP-500-Turnier in Peking nicht wie sonst überall zu Wochenbeginn, sondern zu Wochenmitte. Die ersten Matches werden am Donnerstag über die Bühne gehen. Ob Jannik Sinner dann auch aufschlagen wird oder seine Premiere erst am Freitag feiert, das ist noch nicht klar. Fix ist dagegen, dass er in der ersten Runde auf den Briten Daniel Evans trifft. Der 33-Jährige ist die Nummer 27 der Welt und hat in seiner Karriere noch nie gegen Sinner gespielt.


Der Sextner geht als Favorit ins Match, so viel ist klar. Immerhin liegt Sinner auf Rang 7 des ATP-Rankings und ist bestens ausgeruht. Er wird in China erstmals seit seinem Aus bei den US Open von Anfang September ein Match bestreiten. Turbulent ging es beim Südtiroler aber auch während der Pause zu.

Das Turin-Ticket winkt

Sollte Sinner die erste Hürde überspringen, würde er im Achtelfinale auf den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 46) oder den Chinesen Juncheng Shang (ATP 156) treffen. Im Viertelfinale könnte es zum Duell mit dem Weltranglistenvierten Holger Rune kommen. Sinner kann übrigens im besten Fall schon in Peking das Ticket für die ATP-Finals in Turin lösen.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner

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