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Stefano Napoletano läuft wieder in St. Ulrich auf.

Jetzt geht's in Gröden los

Zum 14. Mal findet das Sparkasse Challenger Val Gardena statt. Südtirols bedeutendstes Tennisturnier beginnt am morgigen Sonntag um 10 Uhr mit der Qualifikation, in der 24 Spieler bis zum Montag um die letzten sechs freien Plätze im Hauptfeld spielen.

Dank einer Wild Card der Veranstalter sind auch Lokalmatador Patric Prinoth (zum Auftakt gegen den Weltranglisten-491. Ryan Nijboer aus den Niederlanden) und der Brixner Pietro Orlando Fellin (gegen Daniel Cukierman aus Israel, ATP-363) mit dabei. Nummer 1 der Qualifikation ist der Slowake Lukas Klein, der im Vorjahr das Endspiel in Gröden gegen Borna Gojo verloren hat. Klein wäre als Nummer 178 der Weltrangliste kurioserweise auch die Nummer 1 im Hauptfeld und hat sich kurzfristig für einen Start in Gröden entschieden, weshalb er die Qualifikation bestreiten muss.


Das Hauptfeld mit 32 Spielern startet am Montag. Nummer 1 des Turniers ist Abdullah Shelbayh aus Jordanien. Die Nummer 212 der Weltrangliste bekommt es in der 1. Runde mit Menelaos Efstathiou aus Zypern zu tun. Das ergab die Auslosung am Samstagabend.

Die Hoffnungen der italienischen Tennisfans liegen auf Federico Gaio und Francesco Maestrelli, die an Nummer 3 und 4 gesetzt sind. Gaio spielt zum Auftakt gegen den Österreicher Maximilian Neuchrist, Maestrelli trifft auf Antoine Bellier aus der Schweiz. Mit Stefano Napolitano ist auch ein ehemaliger Gröden-Sieger im Feld. Der Gewinner des Turniers 2016 ist in diesem Jahr an Nummer 7 gesetzt. Napolitanos Auftaktgegner heißt Billy Harris und kommt aus Großbritannien. Dank einer Wildcard spielen drei weitere Italiener im Hauptfeld: Francesco Forti, Lorenzo Rottoli und Lorenzo Carboni, der die frei gewordene Wildcard von Enrico Dalla Valle bekommt, der im letzten Moment direkt in den Main Draw gerutscht ist.

Schlagwörter: Tennis ATP Challenger Gröden

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