
Alexander Zverevs Fitnesszustand wirft vor den US Open Fragen auf. © ANSA / MARK LYONS
Körperliche Fragezeichen vor US Open: „Bei mir dreht sich alles“
Alexander Zverev war beim ATP-1000-Halbfinale in Cincinnati sichtlich angeschlagen. Der Deutsche wirft vor dem Grand-Slam-Turnier in New York vor allem im physischen Bereich Fragen auf.
17. August 2025
Von: dpa/sn
Der Weltranglistendritte Zverev war, wie schon im Viertelfinale gegen den US-Amerikaner Ben Shelton, körperlich angeschlagen. Gegen Carlos Alcaraz, der im Finale jetzt auf Jannik Sinner trifft, hatte der Deutsche deshalb keine Chance.
Nach dem dritten Game des zweiten Satzes verließ Zverev den Platz für eine medizinische Auszeit. Die Behandlung brachte aber keine Besserung, Zverev blieb gehandicapt.
Alcaraz hat Mitleid mit Zverev
„Bei mir dreht sich alles“, berichtete Zverev dem auf den Platz gerufenen Arzt. Gegen Shelton hatte er über Atemprobleme geklagt. Schläge von Alcaraz ließ der Hamburger mitunter ohne Reaktion an sich vorbeirauschen. Wann immer möglich, setzte er sich hin und legte Eispackungen um seine Schultern. Als Alcaraz den Matchball übers Netz drosch, versuchte Zverev gar nicht mehr zu verteidigen. „Es ist nie einfach gegen jemanden zu spielen, der nicht bei 100 Prozent ist. Er ist so ein guter Spieler und guter Typ abseits des Platzes“, sagte Alcaraz über Zverev.
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