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Jannik Sinner und Mama Siglinde freuen sich gemeinsam über den Wimbledon-Titel. © ANSA / ADAM VAUGHAN

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Jannik Sinner und Mama Siglinde freuen sich gemeinsam über den Wimbledon-Titel. © ANSA / ADAM VAUGHAN

Mit der Mama: Diese Sinner-Szene verzückt die Tenniswelt

Jannik Sinners Triumph in Wimbledon war an bewegenden Momenten nicht zu überbieten. Auch nicht für Mama Siglinde, die mit ihrem Sohnemann für eine besonders rührende Szene sorgte.

Die Emotionen auf der Tribüne: Bei der TV-Übertragung eines Tennis-Matches sind sie das Salz in der Suppe, die Prise Magie, das gewisse Etwas. Welche Miene verzieht der Trainer in der Box des Spielers nach einem entscheidenden Punkt? Wie reagiert der Hollywood-Star, der keinen Ballwechsel aus den Augen lässt? Und wie explodiert das Publikum, wenn der Matchball verwandelt ist?


Am Sonntag war das beim Finale von Wimbledon nicht anders. Während Jannik Sinner um seinen ersten Titel auf dem Heiligen Rasen kämpfte, gab es auf den Rängen Emotionen in Hülle und Fülle. Sinnbildlich für alle Sinner-Fans stand einmal mehr Siglinde Sinner. Die Mutter des Sextner Superstars ist bekannt dafür, dass sie bei den Matches des Sohnemanns immer besonders leidenschaftlich mitfiebert. Sie zittert, bangt, vergräbt das Gesicht in den Händen, jubelt ausgelassen – im Internet ist Mama Sinner spätestens seit dem dramatischen French-Open-Finale eine Kultfigur.

Mama Siglinde fieberte wie immer leidenschaftlich mit.

Mama Siglinde fieberte wie immer leidenschaftlich mit.


Auch in Wimbledon erlebte Siglinde mehr als drei Stunden voller Spannung und Nervenkitzel. Mama Sinner, die im Gegensatz zu Papa Hanspeter und Bruder Mark erst fürs Endspiel nach London kam, war immer wieder das Ziel der TV-Kameras und wurde gefühlt gleich oft eingeblendet wie Prinzessin Kate. Und das, obwohl Siglinde dieses Mal gar nicht direkt in der Spielerbox saß, sondern etwas außerhalb. Und deshalb kam es nach Janniks großem Triumph auch zu einer Szene, die die Tennis- und Sportwelt verzückte.

Ein Foto sagt mehr als 1.000 Worte

Sofort nach dem verwandelten Matchball kämpfte sich Jannik zu seiner Spielerbox, wo er sein Team, seinen Bruder Mark, seinen Papa Hanspeter herzte – und zu guter Letzt auf Mama Siglinde traf, die sich durch das Dickicht der Zuschauer den Weg zu ihrem Champion gebahnt hatte. Was folgte, war eine innige Umarmung der beiden – und eine Szene, die um die Welt ging. Mama und Sohn strahlten in diesem Moment mit Londons Abendsonne um die Wette.

„Die Treppen des Centre Courts von Wimbledon hinaufzusteigen, um die Mutter nach dem Wimbledon-Sieg zu umarmen – im Tennis gibt es nichts Größeres als das, und im Sport allgemein nur sehr wenig Vergleichbares“, beschrieb es eine berühmte Instagram-Seite aus Italien treffend. Treffend auch deshalb, weil Sinner keine Gelegenheit auslässt, um zu betonen, wie wichtig ihm seine Familie sei.

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