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Sinner fühlte sich im Finale gar nicht wohl. © APA / DYLAN BUELL

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Sinner fühlte sich im Finale gar nicht wohl. © APA / DYLAN BUELL

Sein Trainer enthüllt: Was Sinner im Finale wirklich quälte

Um Jannik Sinner spielte sich am Montag ein regelrechtes Drama ab. Im Finale von Cincinnati musste er aufgeben – nun ist auch klar, warum.

Es war einer der bittersten Momente in der Karriere des Jannik Sinner. Am Montag musste der Sextner Superstar im Finale von Cincinnati gegen Carlos Alcaraz nach einer halben Stunde aufgeben, weil er körperlich völlig am Ende war. Warum es dem Weltranglistenersten so schlecht ging, das hat Sinner bislang nicht offenbart.


Nun aber meldet sich sein Trainer Darren Cahill zu Wort und erklärt, was Sinners Unwohlsein verursacht hat. „Ein Virus hat Jannik erfasst, deshalb musste er gegen Alcaraz aufgeben“, sagte der Australier gegenüber ESPN.

Es geht ihm wieder besser

Mittlerweile ist Sinner auf dem Weg der Besserung, und so schlenderte er auch schon durch Manhattan. „Er fühlt sich nun schon etwas besser und wird am Donnerstag (heute, Anm. d. Red.) wieder auf den Platz zurückkehren. Wir sind zuversichtlich, dass es ihm wieder gut geht.“

Darren Cahill, Trainer von Jannik Sinner. © APA/afp / MARTIN KEEP

Darren Cahill, Trainer von Jannik Sinner. © APA/afp / MARTIN KEEP


Für die vielen Sinner-Fans sind das gute Nachrichten, immerhin deutet vieles darauf hin, dass der Sextner Superstar zu den US Open wieder topfit ist. Am Sonntag, Montag oder Dienstag wird der Südtiroler erstmals in New York aufschlagen und dabei auf den Tschechen Vit Kopriva (ATP 87) treffen. Das ergab die Auslosung am Donnerstag.

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