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Diese Szene sorgte für Erheiterung.

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Diese Szene sorgte für Erheiterung.

Selbst die Schiedsrichterin lacht: Kuriose Halbfinal-Szene

Coco Gauff und Qinwen Zheng haben sich im Rom-Halbfinale ein denkwürdiges Match geliefert. Bei einer Szene musste aber sogar die Schiedsrichterin lachen.

Dieses Halbfinale hat Rom regelrecht verzaubert. Am Donnerstagabend standen sich im Foro Italico Coco Gauff (WTA 3) und Qinwen Zheng (WTA 8) gegenüber – und lieferten sich einen dreieinhalbstündigen Tennis-Thriller, nach dem feststeht: Gauff zieht ins Finale ein und wird sich am Samstag gegen Jasmine Paolini den Titel ausspielen.


Die US-Amerikanerin setzte sich gegen die Chinesin Zheng mit 7:6 (3), 4:6, 7:6 (4) durch. Beide Spielerinnen begeisterten die Fans im Foro Italico – und dann kam es auch noch zu einer Szene, bei der selbst die Schiedsrichterin lachen musste.

Pure Verwirrung auf dem Feld

Zu Beginn des dritten Satzes ging Zheng kurz zu ihrer Bank, um den Schläger zu wechseln. Das ist laut Reglement erlaubt. Ihre Gegnerin Gauff war aber so im Tunnel, dass sie das nicht mitbekam – und deshalb ihren Aufschlag ins Feld setzte. Nur war da eben niemand. Im Publikum brach Gelächter aus, und sogar die Schiedsrichterin musste ordentlich schmunzeln. Gauff selbst schlug die Hände vors Gesicht und musste ebenfalls lachen.



Nach diesem kuriosen Moment ging das Match weiter – und schlussendlich jubelte Coco Gauff über den Finaleinzug. Am Samstag wird sie ab 17 Uhr gegen Jasmine Paolini um den Titel spielen.

Schlagwörter: Tennis WTA Rom Coco Gauff

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