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Endstation nach nur einem Spiel: Francesco Maestrelli

Südtirols Top-Tennisturnier beginnt mit Überraschungen

Mit drei Spielen des Hauptfelds ist die 14. Auflage des Sparkasse Challenger Val Gardena Südtirol am Montagabend offiziell eröffnet worden. Schon am ersten Tag waren drei gesetzte Spieler im Einsatz.

Francesco Maestrelli gehörte zu den Mitfavoriten, aber der an Nummer 4 gesetzte Italiener vergab im Abend-Match gegen den Schweizer Antoine Bellier zwei Matchbälle beim Aufschlag seines Gegners bei 6:5 im zweiten Satz und verlor noch mit 6:4, 6:7 (4) und 1:6. Maestrelli hatte Mitte September beim Challenger in Stettin in Polen das Halbfinale erreicht, aber seither viermal in der ersten Runde verloren. Nach Niederlagen in Sibiu, Braga, Alicante und in der letzten Woche in Olbia, sah der 20-Jährige aus Pisa heute lange wie der Sieger aus. Er hatte in den ersten beiden Sätzen keinen Breakball zugelassen, aber im dritten Satz gab er zweimal sein Service ab. Bellier trifft im Achtelfinale auf einen Qualifikanten. Entweder auf Ryan Nijboer oder Daniil Glinka.


Auch die Nummer 2 hat sich schon aus Gröden verabschiedet. Der Belgier Gauthier Onclin stand gegen Maks Kasnikowsi aus Polen auf verlorenem Posten und unterlag mit 1:6, 4:6.

Gauthier Onclin verabschiedet sich aus Gröden.


Kasnikowski wehrte den einzigen Breakball im dritten Game des ersten Satzes ab und gab im zweiten Durchgang bei seinem Service nur mehr fünf Punkte ab. Eine starke Vorstellung zeigte die Nummer 5 Mark Lajal aus Estland. In nur 86 Minuten setzte er sich gegen Kacper Zuk aus Polen mit 6:3, 6:4 durch.

Schlagwörter: Tennis ATP Challenger Gröden

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