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In der Krise: Stefanos Tsitsipas. © APA/afp / KIRILL KUDRYAVTSEV

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In der Krise: Stefanos Tsitsipas. © APA/afp / KIRILL KUDRYAVTSEV

Tennis-Star: Nach heftiger Kritik folgt die Trennung

Die Krise des Stefanos Tsitsipas geht weiter: Der Grieche muss nun einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Stefanos Tsitsipas war einst die Nummer 3 der Welt, er stand im Finale der Australian Open (2023) und der French Open (2021) und gewann 2019 die ATP Finals, also die inoffizielle Tennis-Weltmeisterschaft. Kurzum: Der Grieche hätte eigentlich alles, um ein Superstar auf der Tour zu sein. Doch seine Krise wird immer schlimmer.


In der Weltrangliste ist Tsitsipas auf Rang 29 abgerutscht, letztmals erreichte er im April das Viertelfinale eines Turniers – und für Aufsehen sorgt er mittlerweile mehr außerhalb des Platzes. So stand der 26-Jährige zuletzt wegen einer angeblichen Trennung von seiner Freundin und Tennisspielerin Paula Badosa in den Schlagzeilen.

Trennung vom Star-Trainer

Nun schlägt eine weitere Trennung hohe Wellen: Nach nur zwei Monaten der Zusammenarbeit gehen Tsitsipas und Star-Trainer Goran Ivanisevic getrennte Wege. In einem kurzen Statement via Instagram verkündete der Grieche die Trennung. „Mit Goran Ivanisevic zu arbeiten, war kurz, aber intensiv und ein wirklich wertvolles Kapitel meiner Reise“, so Tsitsipas.

Tsitsipas hat sich von seinem Trainer getrennt. © ANSA / JAMES ROSS

Tsitsipas hat sich von seinem Trainer getrennt. © ANSA / JAMES ROSS


Klingt harmonisch, aber ob die Trennung das auch wirklich war – eher unwahrscheinlich. Denn in Wimbledon hatte Ivanisevic seinen Schützling öffentlich stark kritisiert: „Ich habe noch nie einen Spieler gesehen, der so schlecht vorbereitet war“, sagte der ehemalige Trainer von Novak Djokovic. Nun wurde die Ehe frühzeitig geschieden.

Schlagwörter: Tennis Stefanos Tsitsipas ATP

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