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Jannik Sinner mit der Trophäe des Six Kings Slams, einem goldenen Tennisschläger. © APA/afp / FAYEZ NURELDINE

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Jannik Sinner mit der Trophäe des Six Kings Slams, einem goldenen Tennisschläger. © APA/afp / FAYEZ NURELDINE

Turnier in Wien: Sinner als Hauptattraktion

Nach dem Six Kings Slam ist vor dem ATP-500-Turnier in Wien: Dort schlägt der Weltranglistenzweite als nächstes auf. In der Hauptstadt Österreichs erwartet den Sextner ein hohes Startgeld.

„Du hast bisher eine starke Saison gespielt und viele Turniere gewonnen. Danke, dass du mir auch einen Titel überlässt“, sagte Jannik Sinner nach dem Triumph in Saudi-Arabien beim Six Kings Slam schmunzelnd zu seinem Rivalen Carlos Alcaraz. Der Sextner hatte ihn im Finale mit 6:2 und 6:4 besiegt und sich damit ein Preisgeld in Höhe von sechs Millionen Dollar gesichert.


Sinner hat nun nicht viel Zeit, sich auszuruhen. Entweder am Dienstag oder am Mittwoch schlägt er nämlich beim ATP-500-Turnier in Wien auf, wo er als Titelverteidiger an den Start geht. Wie bei der Auslosung entschieden wurde, trifft er in der ersten Runde auf den Deutschen Daniel Altmaier. Anschließend könnte Sinner auf seinen Freund Flavio Cobolli (ATP 22) treffen.

Antrittsgeld bleibt geheim

Carlos Alcaraz wird nicht in Wien aufschlagen – im Laufe des Turniers könnte Sinner dagegen Lorenzo Musetti, Stefanos Tsitsipas, Daniil Medvedev, Alexander Zverev und Alex De Minaur gegenüberstehen.

Jannik Sinner schlägt heuer wieder in Wien auf. © APA/afp / FAYEZ NURELDINE

Jannik Sinner schlägt heuer wieder in Wien auf. © APA/afp / FAYEZ NURELDINE


Die Hauptattraktion der Erste Bank Open in Wien ist damit Jannik Sinner. Insgesamt kostet das Turnier den Veranstaltern vier Millionen Euro – ein großer Teil davon wird als Antrittsgeld für Sinner verwendet. Turnierdirektor Herwig Straka erklärte, dass nur er, Sinner selbst und dessen Manager wissen würden, wie viel der Spieler erhalte. „Es kostet natürlich viel Geld, aber ich sehe es als Investition in die Zukunft“, meinte Straka.

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