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Elisabetta Cocciaretto zog in Wimbledon weiter. © APA/afp / ADRIAN DENNIS

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Elisabetta Cocciaretto zog in Wimbledon weiter. © APA/afp / ADRIAN DENNIS

Unterschiedliche Gefühle bei Italiens Tennis-Damen

Elisabetta Cocciaretto hat in Wimbledon souverän die dritte Runde erreicht. Ihre Landsfrau Jasmine Paolini war nach ihrem Ausscheiden hingegen geknickt.

Die 24-jährige Elisabetta Cocciaretto (WTA 116) schreitet bei Wimbledon weiter auf ihrem Erfolgspfad. Nach dem Coup gegen die Nummer 3 der Welt, Jessica Pegula (6:2,6:3), folgte ein dominantes 6:0,6:4 gegen Katie Volynets. Damit steht die Italienerin erstmals seit 2023 wieder in der dritten Runde in London. Dort wartet nun entweder Belinda Bencic oder Elsa Jacquemot.


Jasmine Paolini, noch Top 4 im Ranking, scheiterte hingegen am Mittwoch in Runde 2 überraschend an der Russin Kamilla Rakhimova (4:6, 6:4, 4:6). Ihre Stimmung war bedrückt, aber analytisch geprägt. „Ich fühle mich in diesem Moment etwas müde. Es ist schwer zu akzeptieren“, erklärte Italiens derzeit beste Tennisspielerin.

Jasmine Paolini scheiterte bereits in Runde zwei. © ANSA / TOLGA AKMEN

Jasmine Paolini scheiterte bereits in Runde zwei. © ANSA / TOLGA AKMEN


Nach ihrer Niederlage gegen Kamilla Rakhimova gab Paolini offen zu, dass sie körperlich und mental an ihre Grenzen gestoßen sei: „Vielleicht hätte ich nach den French Open eine längere Pause einlegen sollen.“

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