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Patric Prinoth hat in Gröden Heimvorteil

Zwei Südtiroler greifen in Gröden an

Zwei Tage noch, dann wird beim Sparkasse Challenger Val Gardena Südtirol, erstmals gespielt. Südtirols wichtigstes Tennisturnier (22. bis 29. Oktober) beginnt am Sonntag mit der Qualifikation.

Ab Montag wird bei dem in diesem Jahr mit 36.000 Euro dotierten Turnier

im Hauptfeld gespielt. Das Finale findet am Sonntag, 29. Oktober um 11 Uhr statt. Zum 25. Mal seit der Premiere 1999 findet in der Tennishalle von St. Ulrich ein internationales Profi-Turnier statt, zum 14. Mal seit 2010 ein Challenger-Turnier.

Die drei Wildcards für das Hauptfeld hat der italienische Tennisverband FITP an Enrico Dalla Valle (ATP-Nummer 314), an Francesco Forti (ATP 351) und an Lorenzo Rottoli (ATP 430) vergeben. Damit werden zumindest sechs Azzurri im Hauptfeld dabei sein, denn in der Entry List stehen auch Federico Gaio, Francesco Maestrelli und Stefano Napolitano, der das Turnier in Gröden im Jahr 2016 gewonnen hat. Nummer 1 im Feld wird der Franzose Hugo Grenier sein. Die Nummer 184 der Welt hat vor zwei Wochen beim Challenger in Alicante
das Finale erreicht.

Ein Franzose als Nummer 1 gesetzt

In der Qualifikation spielen am Sonntag und Montag 24 Spieler um 6 Plätze im Hauptfeld. Hier hat der italienische Verband seine Wildcards an Peter Buldorini (ATP 1087) und Stefano D’Agostino (ATP 1658) vergeben. D’Agostino stammt aus Arco und spielt für den TC Kaltern in der Serie C. Die zwei Wildcards der Veranstalter gehen an den 22-Jährigen Brixner Pietro Orlando Fellin (ATP 1348) und an Lokalmatador Patric Prinoth. Der 27-Jährige aus St. Christina hat heute das „Wild-Card-Finale“ gegen seine Trainingspartner Erwin Tröbinger aus Wolkenstein und Gabriel Moroder aus St. Ulrich gewonnen. Qualifikation und Hauptfeld werden am Samstag ausgelost.

Schlagwörter: Tennis ATP Challenger Gröden

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