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Italiens Team in Malmö: v. l. Debora Vivarelli, Nikoleta Stefanowa, Trainerin Elena Timina, Giorgia Piccolin und Gaia Monfardini. © Fitet

Tischtennis-EM: Im Viertelfinale ist Schluss

Obwohl sich das italienische Nationalteam der Frauen gegen Deutschland im EM-Viertelfinale mit 0:3 geschlagen geben musste, war es für die Azzurre trotzdem die beste Europameisterschaft seit 15 Jahren.

Debora Vivarelli, Nikoleta Stefanowa, Giorgia Piccolin und Gaia Manfordani hießen die Heldinnen der Tischtennis-Europameisterschaft in Malmö (Schweden). Vor dem Turnier galten die Azzurre als klare „Underdogs“, doch das Team aus dem Stiefelstaat mit den beiden Südtirolerinnen Vivarelli und Piccolin erklomm Stufe um Stufe die Treppe in das Viertelfinale. Erst ließ man in der Dreiergruppe die Türkei hinter sich (Frankreich gewann die Gruppe), dann folgte im Achtelfinale der Überraschungssieg gegen Tschechien (3:2). Im Viertelfinale trafen Piccolin und Co. dann auf Deutschland und unterlagen dem Turnier-Favoriten mit 0:3.


Die drei Spiele bestritten Stefanowa, die gegen die Nummer 10 der Welt Han Ying unterlag (3:11, 5:11, 6:11). Piccolin verlor gegen Nina Mittelham (Nr. 22) mit 7:11, 10:12 und 6:11, während die dritte Partie zwischen Monfardini und Shan Xiano (Nr. 34) von der Deutschen mit 7:11, 4:11 und 12:14 gewonnen wurde. Vivarelli wurde nur im ersten Spiel gegen Frankreich eingesetzt.

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