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Giorgia Piccolin (rechts) und ihr Mixed-Partner Niagol Stoyanov (links) mussten sich geschlagen geben. © FITeT

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Giorgia Piccolin (rechts) und ihr Mixed-Partner Niagol Stoyanov (links) mussten sich geschlagen geben. © FITeT

WM-Abenteuer für Südtirols Tischtennis-Asse früh vorbei

Zwischen 17. und 25. Mai finden im katarischen Doha die Weltmeisterschaften im Tischtennis statt. Für die beiden Hoffnungsträgerinnen aus Südtirol ist die Reise schon zu Ende gegangen.

In der Runde der letzten 32 mussten Giorgia Piccolin und ihr Mixed-Partner Niagol Stoyanov die Segel streichen. Nur zwei Tage nach ihrem überraschenden Sieg über das rumänische Duo Ovidiu Ionescu und Bernadette Szocs, die in Katar an Nummer 12 gesetzt gewesen waren, folgte das Aus gegen die Ägypter Youssef Abdelaziz und Mariam Alhodaby. Beim 1:3 (7:11, 11:6, 7:11, 10:12) schlugen sich die Azzurri wacker, nach dem zwischenzeitlichen Satzausgleich gelang jedoch nicht die Führung. Im vierten Satz entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch, beim Stand von 10:8 hatten Piccolin und Stoyanov zwei Satzbälle, vergaben jedoch beide und waren schließlich gegen den ersten Matchball ihrer Gegner machtlos.


Wenig später war das endgültige Aus von Piccolin besiegelt. Die 29-Jährige aus Bozen, die sich zum Auftakt noch gegen die Belgierin Lilou Massart mit 4:0 (11:5, 11:7, 11:6, 11:5) behauptet hatte, schied am Montagnachmittag in der Runde der letzten 64 gegen die an Nummer 17 gesetzte Südkoreanerin Hyo Won Suh mit 1:4 (6:11, 12:10, 8:11, 4:11, 8:11) aus.

Vivarelli verliert zum Auftakt

Bereits am Sonntag musste sich Debora Vivarelli mit einer frühen Abreise von der Weltmeisterschaft abfinden. Die 32-Jährige aus Kaltern bekam es in Doha mit der Rumänin Elizabeta Samara zu tun. Gegen ihre an Nummer 24 gesetzte war jedoch kein Kraut gewachsen, Vivarelli verlor klar mit 0:4 (4:11, 3:11, 8:11, 2:11).

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