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Simone Giannelli bastelt weiter an seiner Legende. © Perugia Volley

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Simone Giannelli bastelt weiter an seiner Legende. © Perugia Volley

Dieser Simone Giannelli ist unglaublich

Simone Giannelli hat sich bereits zum vierten Mal in seiner Karriere zum Klub-Weltmeister gekürt – und zum dritten Mal mit Perugia.

Perugia besiegte in der Nacht auf Montag (MEZ) in der brasilianischen Stadt Belém im Finale Osaka Bluteon aus Japan mit 3:0 und gewann damit das dritte Finale von drei bei diesem Wettbewerb (die ersten beiden 2022 und 2023). Nach dem Sieg in der Champions League bestätigte Perugia damit seine internationale Dominanz und feierte erneut einen historischen Titel. Giannelli hatte seinen ersten Titel bei der Klub-WM bereits 2018 mit Trient geschnappt.


Perugia dominierte das Finale in den ersten beiden Sätzen komplett. Im dritten Durchgang bäumte sich Osaka plötzlich auf. Doch Giannelli und seine Mitspieler bewahrten die Ruhe und spielten weiter konsequent. Das Finale war dann verrückt: Beim Stand von 22:24 wehrte Perugia vier Satzbälle ab und entschied das Spiel schließlich beim zweiten Matchball – und zwar durch den überragenden Giannelli. Der 29-jährige Bozner wurde auch in das Dream Team des Turniers gewählt.

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