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Conegliano hat Grund zur Freude. © Lega Volley

Folie muss sich den Unbesiegbaren beugen

Conegliano bleibt in Italiens Volleyball-Szene das Maß aller Dinge. Der amtierende Serie-A-Meister zwang am Sonntag in Trieste in einem packenden Finale der Coppa Italia Vero Volley Milano um Raphaela Folie in die Knie.

Conegliano hatte im Finale die klare Favoritenrolle inne. Nicht zuletzt, weil das Team von Coach Davide Santarelli alle vier Saisonduelle gegen Milano gewonnen hat. Im PalaTrieste zeigten Folie & Co. aber aus welchem Holz sie geschnitzt sind und forderten Conegliano alles ab. Zum Sieg reichte es dennoch nicht. Angeführt von Marina Lubian und Sara Fahr gewann der Favorit mit 3:2 (25:21, 22:25, 25:19, 19:25 und 15:11). Es war der 14. nationale Titelgewinn (!) in Folge.


Das Match stand ganz im Zeichen des Duells zwischen den womöglich besten Spielerinnen auf dem Planeten, Isabelle Haak und Paola Egonu. Die Italienerin entschied dieses Duell mit 35 Punkten zwar klar für sich (35 Punkte), sie beging im Tiebreak aber auch die fatalen Fehler. Folie steuerte sieben Zähler bei. Im Halbfinale gegen Scandicci hatte sie noch 17 Mal gepunktet.

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