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Simone Giannelli (r.) hat mit Sir Volley Perugia das erste Halbfinalspiel gewonnen.

Simone Giannelli peilt das Finale an

Im Rennen um den Meistertitel in der Volleyball-Serie-A sind noch 4 Mannschaften im Rennen. Die Favoriten kommen aus Trient und Perugia, wo auch der Südtiroler Simone Giannelli unter Vertrag steht. Raphaela Folie ist mit ihrem Team in das Halbfinale eingezogen.

Giannelli hat mit Perugia das erste Playoff-Halbfinal-Spiel gegen Mailand mit 3:1 (25:17, 25:23, 23:25, 25:22) gewonnen. In der Best-of-five-Serie ist damit der erste Schritt zum Finaleinzug gemacht worden. Dort könnte Giannelli auf Itas Trient, seinen Ex-Klub, treffen. Die Trentiner sind amtierender Meister und ließen Monza (3:0) im ersten Halbfinal-Duell keine Chance.


Bei den Frauen sind am Wochenende die Viertelfinal-Serien zu Ende gegangen. Raphaela Folie aus Missian steht mit ihrem Team (Vero Volley Mailand) unter den letzten 4 Teams. Im Halbfinale trifft Mailand auf Scandicci. Das zweite Halbfinale steht noch nicht fest. Conegliano hat den Aufstieg bereits geschafft, Chieri und Novara müssen ein 3. Spiel bestreiten.

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