
Ein Traumpaar in der Biathlon-Szene: Marte Olsbu Røiseland und ihr Mann Sverre.
„Franzi, was hast du nur mit meinem Ehemann getan?“
Nach der Goldmedaille für Franziska Preuß kam es zu kuriosen Szenen. Zu Wort gemeldet hat sich auch eine ehemalige Star-Biathletin.
17. Februar 2025
Von: det
Dieser Tage gibt’s in der Welt des Wintersports einen interessanten und witzigen Trend: Nach einer WM-Medaille müssen die Haare ab! Berühmt wurde die Aktion bei der Ski-WM, wo sich das komplette Schweizer Abfahrtsteam (mitsamt Trainer) skurrile Frisuren scherte. Und nun schwappt das Phänomen auch auf den Biathlon-Zirkus über.
Am Sonntag kürte sich Deutschlands Star-Biathletin Franziska Preuß in Lenzerheide zur Weltmeisterin in der Verfolgung und schnappte sich so ihre erste Goldmedaille in einem Individualrennen. Der Jubel und die Freude im deutschen Biathlon-Team waren anschließend riesig – und dazu kamen auch noch einige herzhafte Lacher. Nach ihrem Sieg griff Franzi Preuß nämlich zum Rasierer – und setzte ihrem Trainer Sverre Olsbu Røiseland eine ganz kuriose neue Frisur auf.
„Wettschulden sind Ehrenschulden“, sagte Sverre Olsbu Røiseland, der am Tag vor Preuß' Goldlauf angekündigt hatte: „Wenn jemand von uns Weltmeister wird, dann dürft ihr mir die Haare schneiden.“ Gesagt, getan!
Die Ehefrau ist amüsiert
Nicht nur im deutschen Biathlon-Team war das Gelächter groß, auch Sverre Olsbu Røiselands prominente Ehefrau musste ganz schön schmunzeln. Marte Olsbu Røiseland, ihres Zeichens 13-fache Weltmeisterin, teilte auf Instagram einen Schnappschuss der neuen Haarpracht ihres Mannes und schrieb dazu: „Franzi, was hast du nur mit meinem Ehemann getan?“Die Instagram-Story von Marte.
Gleichzeitig drückte die amüsierte Marte der deutschen Star-Biathletin auch ihre Bewunderung aus: „Das ist wohl der Preis, den man zahlen muss, wenn man der Trainer einer Weltmeisterin ist.“
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