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Dorothea Wierer am Schießstand. © Soziale Medien

Wierer und Vittozzi abseits des Podiums

Am heutigen Samstag fand in Frankreich das Martin Fourcade Nordic Festival statt. Mit dabei war auch Dorothea Wierer.

Es war ein herrlicher Tag bei dem zum vierten stattfindenden Martin Fourcade Nordic Festival am Ufer des Sees von Annecy, einem beliebten Sommerbiathlon-Event, bei dem immer große Namen des Sports zu finden sind. So auch in diesem Jahr. Mit dabei waren unter anderem Weltcupsiegerin Julia Simon und die Azzurre Dorothea Wierer und Lisa Vittozzi. Bei dem Rennen über 8,5 Kilometer schafften es Wierer und Vittozzi jedoch nicht auf das Podest.


Den Sieg bei den Frauen holte sich Vanessa Voigt aus Deutschland, was doch eine kleine Überraschung war. Voigt passte sich den windigen Verhältnissen am Schießstand am besten an und zeigte auch im Laufen keine Schwäche. Damit versetzte sie Marketa Davidova (+9 Sekunden) und Julia Simon (+20 Sekunden) auf die Plätze zwei und drei.

Zu viele Fehler

Für Wierer und Vittozzi, am Ende Fünfte (+27 Sekunden) bzw. Sechste (+33 Sekunden), war es kein leichtes Rennen. Beide waren gut gestartet und zeigten eine gute Laufleistung, erlaubten sich aber am Schießstand zu viele Fehler, um im Rennen um das Podest ein Wörtchen mitreden zu dürfen.

Bei den Herren gewann Vetle Sjastad Christiansen, vor Emilien Jacquelin aus Frankreich (+22 Sekunden) und Sturla Holm Laegreid (+31 Sekunden). Tommaso Giacomel (+1,43 Minuten) landete dabei auf dem neunten Platz.

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