v Rodeln Naturbahn

Christof Gruber fuhr gleich zwei Mal Laufbestzeit. © Gruber

Die besten Sportrodler sind gekürt

In Olang fand am Wochenede die Italienmeisterschaft im Sportrodeln statt. Dabei gab es bei den Herren einen etwas überraschenden, aber sehr souveränen Premierengewinner. Bei den Damen und im Doppelsitzbewerb waren die Favoritinnen nicht zu schlagen.

Es war das Wochenende des Villanderers Christof Gruber. Auf der von ihm nicht besonders geliebten Panorama-Rennstrecke in Olang fuhr er zweimal Laufbestzeit und kürte sich vor den Favoriten Tobias Müller vom ASC Laugen-Tisens und Maximilian Preindl vom ASC Olang zum Italienmeister. Bereits in der Vergangenheit war Gruber immer wieder durch sehr schnelle Teilzeiten aufgefallen. Es fehlte bis zu diesem Wochenende aber immer ein komplett fehlerfreier Lauf. Dass es gleich in beiden Läufen klappte, ist für ihn umso erfreulicher.


Bei den Damen war Silvia Runggatscher nicht zu bezwingen. Die junge Villnösserin war mit einem fulminanten ersten Durchgang und einem großartigen zweiten Lauf unschlagbar und ließ ihren Konkurrentinnen das Nachsehen. Über die Ränge zwei und drei durften sich Theresa Hilpold (ASV Pfeffersberg) knapp gefolgt von der Olanger Lokalmatadorin Hannah Tschurtschenthaler ob der guten Leistungen dennoch sehr freuen.

Silvia Runggatscher war eine Klasse für sich. © Gruber


Im Doppelsitzbewerb war es eine klare Angelegenheit für Frei/Frei. Das Brüdergespann vom ASC Laugen Tisens setzte sich vor ihren Teamkollegen Mair/Müller und den Olangern Preindl/Gatta durch. Die Italenmeister in der Mannschaft sind bei den Jugendlichen der ASV Villanders und in der allgemeinen Wertung der ASC Laugen-Tisens.

Sebastian Frei und Mathias Frei bei ihrer siegreichen Fahrt. © Gruber




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