L Ski Alpin

Alex Vinatzer blickt bereits dem Weltcup-Winter 2023/24 entgegen. © Social Media / Alex Vinatzer

Ab in die Halle! Ungewöhnliches Reiseziel für die Ski-Asse

Nicht das Stilfserjoch, nicht die Gletscher in Cervinia, Saas-Fee oder Ushuhaia – nein, die besten Slalomfahrer und Riesentorläufer Italiens trainieren die kommenden Tage im ungewohnten Flachland.

Das Reiseziel der Azzurri heißt Snow Valley. Doch anders als es die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich dabei nicht um ein tief verschneites Gebirgstal, sondern um eine Skihalle in Belgien. Sie steht in Peer im Nordosten der Region Flandern und ist eine der größten Anlagen dieser Art in Europa.


In der überdachten Wintersporthalle gibt es einen Freestyle-Park, Geschäfte, Restaurants und eben mehrere Skipisten mit Kunstschnee. Die größte misst 350 Meter Länge und 35 Meter Breite, sie dient Italiens Nationalteam als Trainingsstrecke. Und zu diesem Nationalteam der Techniker zählen die fünf Südtiroler Alex Vinatzer, Simon Maurberger, Tobias Kastlunger, Hannes Zingerle und Matteo Canins sowie Tommaso Sala, Stefano Gross, Giuliano Razzoli, Corrado Barbera, Filippo Della Vite, Luca De Aliprandini und Giovanni Borsotti.

Von Montag bis Donnerstag werden die zwölf Techniker in Belgien ihre Saisonvorbereitung absolvieren. Begleitet werden sie dabei von den Trainern Peter Fill und Simone Deldio, sowie deren Assistenten Luis Kuppelwieser, Stefano Costazza, Fabio Bianco Dolino, Stella Francescato, Luca Vuerich, Riccardo Coriani, Davide Marchetti, Ivan Imberti, Adam Peraudo und Maurizio Urbani.

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