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Das Starthaus beim Weltcup in Gröden (R. Perathoner)

Bei Schneefall am Samstag hat Jury in Gröden Alternativen bereit

In Gröden ist es derzeit zwar bitterkalt, dafür strahlt die Sonne und keine Wolke trübt den Winterhimmel. Ausgerechnet in der Nacht auf Samstag soll sich das ändern: 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee sind vorausgesagt und versetzen die Jury in höchste Alarmbereitschaft. FIS-Renndirektor Günter Hujara hat bei der Mannschaftsführersitzung am Mittwoch angekündigt, dass alle Vorbereitungen getroffen sind, um das Rennen auf verkürzter Piste, veränderter Startzeit und/oder in zwei Durchgängen austragen zu können.

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