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Erst nach Weihnachten in Bormio kam Christof Innerhofer heftig zu Sturz. © sciaremag

Christof Innerhofer kennt keinen Schmerz

Er ist und bleibt ein harter Hund. Die Fäden sind noch drin in seiner malträtierten rechten Wade, dazu macht ihm eine Sub-Luxation in der linken Schulter zu schaffen. Alles Nachwirkungen des schweren Sturzes beim Super-G in Bormio. Und trotzdem: Christof Innerhofer wird am Dienstag beim 1. Abfahrtstraining in Wengen am Start sein.

„Die Wade war zu Beginn natürlich stark geschwollen. Ich trage permanent einen Thrombosestrumpf, die Wunde heilt gut und ist nicht entzündet“, so Innerhofer. Wobei die Wade eher das kleinere Problem ist.

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