L Ski Alpin

Haben bei den Skifirmen Nordica und Blizzard das Sagen: Jörg Ruedl und Manfred Mölgg (von links).

Das neue Leben von Manfred Mölgg

329 Weltcuprennen zwischen 2003 und dem Abschiedsrennen beim Nacht-Slalom in Flachau im März 2022 sprechen eine klare Sprache: Manfred Mölgg gehört zu den ganz Großen im Südtiroler Skirennsport.

Und das nicht nur wegen seiner 3 WM-Medaillen (Silber Slalom 2007, jeweils Bronze Slalom 2011 und Riesentorlauf 2013) und der Slalom-Kristallkugel 2008. Vielmehr war Mölgg als stets positiv denkender Mensch, als Athlet ohne Macken, als Fan-Liebling und als harter Arbeiter ein Vorbild, wie es nur wenige Athleten von sich behaupten können. Dieses Athleten-Leben hat der mittlerweile 41-jährige Enneberger hinter sich gelassen – trotzdem ist er wieder im Weltcup aktiv. In einer neuen, einer überraschenden Rolle.

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