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Dominik Paris beim Abfahrtstraining in Gröden. © Pentaphoto

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Dominik Paris beim Abfahrtstraining in Gröden. © Pentaphoto

Bedingungen auf der Saslong: „Heuer ist es anders“

Am Donnerstag steht in Gröden ein Ruhetag auf dem Programm, ehe für Freitag (11.45 Uhr) der Super-G terminiert ist. An dessen planmäßige Durchführung gibt es kleine Zweifel, weil Schneefall kommen soll. Die Abfahrt am Samstag (11.45 Uhr) soll aber auf alle Fälle planmäßig durchgeführt werden, weil das Wetter dann wieder besser ist. Wir haben die Stimmen der Azzurri – unter anderem zu den Bedingungen auf der Saslong – gesammelt.

Christof Innerhofer: „Was sich bei den Rennen ändern wird, ist das Wetter im Vergleich zu den Trainings, am Freitag wird es feucht und am Samstag wird es eisig, die Temperatur sinkt um 20 Grad. Mein Gefühl war in beiden Trainings gut. Ich werde die Rennen mit mehr Zweifeln als in der Vergangenheit angehen, aber ich glaube weiterhin daran. Ich hoffe, eine gute Fahrt hinzulegen: Ich denke, in der Abfahrt werde ich besser abschneiden als im Super-G.“


Dominik Paris: „Letztes Jahr habe ich hier gewonnen, aber dieses Jahr sind die Bedingungen auf der Piste anders. Es gibt mehr Wellen und es wird interessanter zu sehen, wer die Geschwindigkeit halten kann. Das Wetter ändert sich, und wir werden sehen, wie wir uns anpassen können. Es scheint jedoch, dass wir Glück haben werden und ein Rennen bei Sonnenschein haben. Es wird ein wenig Schnee und etwas Wind für den Super-G kommen, aber ich denke, er wird stattfinden. In Amerika habe ich nicht gut angefangen, was nicht ideal ist, aber jetzt sind die Eindrücke positiv und das Setup scheint in Ordnung zu sein. Es ist wahrscheinlich, dass jemand mit einer hohen Startnummer gute Zeiten fahren wird, besonders wenn die Kälte kommt.“

„Letztes Jahr habe ich hier gewonnen, aber dieses Jahr sind die Bedingungen auf der Piste anders.“ Dominik Paris

Mattia Casse: „Die Saslong ist eine wunderschöne Piste. Es macht wirklich Spaß, hier zu fahren, vor allem wegen der vielen Sprünge auf der Strecke. Für die Rennen ist mein Ziel ganz klar, vorne zu bleiben.“

Mattia Casse ist ein heißes Eisen in Gröden. © Pentaphoto

Mattia Casse ist ein heißes Eisen in Gröden. © Pentaphoto


Florian Schieder: „Das Training ist ziemlich gut gelaufen. Jetzt, vor den Rennen, wird sich die Piste sicherlich stark verändern, und auch das Wetter könnte eine entscheidende Rolle spielen. Wir werden sehen, wie sich die Bedingungen entwickeln.“

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