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Aleksander Aamodt Kilde und seine Mama Kristina.

Die Sorgen der Kilde-Mama: „Das ist herzzerreißend“

Er ist mittlerweile zwar schon zwei Wochen her, dennoch erregt der Horror-Sturz von Aleksander Aamodt Kilde in Wengen weiterhin viel Aufmerksamkeit. Nun durch ein emotionales Posting der Kilde-Mama.

Man mag sich nicht ausmalen, was Kristina Aamodt Kilde am 13. Jänner durch den Kopf gegangen ist. Bei der Wengen-Abfahrt krachte ihr Sohn Aleksander kurz vor dem Ziel voll in das Fangnetz. „Es ist herzzerreißend, so etwas als Mama und Papa mitzuerleben“, schrieb sie in einem Posting auf Social Media.


„Es ist eine harte Erinnerung an die Risiken, die es in diesem Sport gibt. Trotz mentaler Vorbereitung auf solche Momente ist die Realität richtig hart. Jetzt, da Aleksander mit der schwierigen Reise zurück beginnt, wächst unser Lächeln und unser Optimismus wieder“, so die Norwegerin.

Papa Kilde mit dem Sohnemann.


Ein spezieller Dank der Kilde-Mutter geht an die Shiffrin-Familie. Ski-Queen Mikaela, die Freundin von Aleksander, kam mit ihrer Mutter, ihrem Bruder und dessen Frau sofort nach Bern und stand Kilde in diesen schwierigen Stunden bei. „Ein großer Dank an euch, dass ihr noch am selben Nachmittag ins Flugzeug gestiegen und zu uns gekommen seid“, schreibt Kristina.

Erst zu Beginn der Woche hatte Aleksander Aamodt Kilde auf Social Media Bilder seines verletzten Unterschenkels auf Social Media gepostet und dadurch gezeigt, wie brutal es ihn erwischt hat. Er werde sieben Wochen lang im Rollstuhl sitzen müssen, kündigte der Norweger an.

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