Dominik Paris: „Es geht noch nicht so flüssig“

Sein Comeback wurde von vielen innigst herbeigesehnt, nun ist Dominik Paris wieder zurück im Ski-Zirkus. Dass der Ultner Superstar nicht auf Anhieb um Siege und Podestplätze mitfährt, war angesichts der Schwere der Verletzung und der langen Pause absehbar. Im Super-G auf der Saslong landete Paris auf Rang 11 und war trotz allem bester Azzurro. >>> Den Rennbericht gibt es hier &bdquo;Es ist sicher nicht schlecht“, meinte der 31-Jährige gegenüber SportNews . &bdquo;Mit der Nummer 1 in einen Super-G zu gehen, ist nicht so von Vorteil, weil man nie viele Informationen hat. Mir hat ein Fehler am Kamelbuckel einige Zehntelsekunden gekostet“, analysierte der Super-G-Weltmeister, der am Freitag übrigens sein 200. Weltcuprennen bestritten hat. &bdquo; Wir müssen froh sein, dass wir überhaupt Rennen fahren dürfen.“ Dominik Paris Gleichzeitig weiß Paris aber auch: &bdquo;Es geht noch nicht so flüssig. Ich muss noch etwas trainieren und weiterarbeiten. Die Abfahrt am Samstag? Da versuche ich es auf ein Neues. Mal schauen, was rauskommt.“ Dass in Gröden und im Ski-Zirkus generell keine Fans mit dabei sind, empfindet der Ski-Superstar als &bdquo;komisch“. &bdquo;Aber wir müssen froh sein, dass wir überhaupt Rennen fahren dürfen.“ Christof Innerhofer schloss das Rennen an 26. Stelle ab. &bdquo;Für diese Verhältnisse hier fahre ich einfach zu aggressiv“, meinte der Gaiser, für den die Saslong nicht zu den Lieblingspisten zählt. &bdquo;Die nächsten Rennen liegen mir etwas mehr. Deshalb will ich einen Gang nach oben schalten“, wird der Südtiroler auf der Webseite des italienischen Wintersportverbandes zitiert. Am Samstag steht in Gröden um 11.45 Uhr die Abfahrt an.

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Dominik Paris: „Es geht noch nicht so flüssig“

Dominik Paris ist nach seinem Kreuzbandriss noch auf der Suche nach seiner Top-Form. SportNews hat in Gröden die Reaktionen des Ultners eingefangen.

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