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Dominik Paris muss pausieren. © G. Facciotti / Pentaphoto

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Dominik Paris muss pausieren. © G. Facciotti / Pentaphoto

Dominik Paris: „Guter Dinge, dass nichts Schlimmes ist“

Nach dem Trainingscrash in Copper Mountain (USA) ist Dominik Paris für den Speed-Auftakt am Donnerstag fraglich. Um eine gröbere Blessur soll es sich allerdings nicht handeln.

Am Montag ist Dominik Paris beim Riesentorlauf-Training in Copper Mountain gestürzt. Der Ultner kollidierte mit einem Tor und zog sich dabei eine Verletzung am Knöchel zu. Allzu schlimm soll die Blessur am linken Sprunggelenkt allerdings nicht sein, wie Paris am Dienstag in einer Mitteilung des italienischen Wintersportverbandes FISI zu Protokoll gab.


„Ich bin guter Dinge, dass am Ende nichts kaputt gegangen ist“, so Paris. Wenn dem so ist, dann brauche es einfach Geduld, meint das Südtiroler Speed-Aushängeschild zudem. „Aktuell tut es schon ein bisschen weh, deshalb werde ich rund um die Uhr behandelt. Ich muss von Tag zu Tag schauen, wie die Therapie anschlägt.“

Fakt ist, dass Paris nicht mehr viel Zeit bis zum ersten Speedrennen der neuen Weltcupsaison bleibt. Am Donnerstag (19 Uhr MEZ) steht in Copper Mountain ein Super-G auf dem Programm. Kommende Woche finden die Weltcuprennen in Beaver Creek statt. Trainieren kann Paris aktuell nicht.

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