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Felix Hacker feierte seinen Premierensieg im Europacup. © APA / EXPA/JOHANN GRODER

Europacup: Azzurri dieses Mal nicht ganz vorne

Am Donnerstag fand in Saalbach (Österreich) der Europacup-Super-G der Männer statt. Es nahmen insgesamt 65 Läufer am Rennen teil, darunter auch 3 Südtiroler.

Die schnellste Zeit im Super G (1.09,74 Minuten) erzielte der Österreicher Felix Hacker. Der 24-Jährige hatte es bereits zuvor drei Mal aufs Podest geschafft, nun steht er zum ersten Mal ganz oben. Der Schweizer Remi Cuche erreichte mit einem Rückstand von 31 Hundertstelsekunden den zweiten Platz. Das Podest komplettierte der Franzose Florian Loriot, welcher 34 Hundertstel auf Hacker verlor. Auch er landete zuvor schon 5 Mal unter den Top 3 in einem Europacup-Super-G.


Auch Südtiroler nahmen am Rennen teil. Maximilian Ranzi (Lana) holte als 22. erneut einige Europacup-Punkte, während der Grödner Max Perathoner als 31. diese knapp verpasste. Mattia Cason aus Lajen schied hingegen aus. Bester Azzurro wurde Giovanni Franzoni auf Rang 7. Der Dritte vom Vortag, Giovanni Borsotti, musste sich dieses Mal mit Platz 8 begnügen.

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