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Die Aussicht auf das charismatische Mont Tremblant mit dem Skigebiet dahinter. © Robin Edgar/Tourisme Québec

Für Brignone & Co. geht's ins vergessene Ski-Paradies

Erstmals seit 40 Jahren findet an diesem Wochenende wieder ein Weltcup-Rennen im kanadischen Mont Tremblant statt. Dort finden zwei Riesentorläufe statt. Mitten drin statt nur dabei ist mit Elisa Platino auch eine Südtirolerin.

Acht Skirennläuferinnen wurden vom italienischen Verband für die Rennen in Mont Tremblant nominiert. Neben Federica Brignone, Sofia Goggia, Marta Bassino, Asia Zenere, Roberta Melesi, Batrice Sola und Laura Pirovano hat auch Elisa Platino die Reise nach Kanada angetreten. Es wird die einzige ins nordamerikanische Winterland sein, nachdem die Rennen in Lake Louise nicht mehr stattfinden.


Für Platino ist die Saison bislang überhaupt nicht nach Wunsch verlaufen. Zwar ist sie im Weltcup noch eine Newcomerin, bei beiden bisherigen Rennen – beide Male Riesentorläufe, zuerst in Sölden, dann in Killington – hat sie es aber nicht geschafft, sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren.

40 Jahre nach Weltcup-Debüt wieder zurück

Mont Tremblant war bereits einmal der Austragungsort für einen Weltcup und nicht nur das. Im Jahr 1983 fand dort erstmals ein FIS Weltcup statt, gleichzeitig war es der erste auf kanadischem Boden. Danach kam das Örtchen in der Nähe von Montreal und Ottawa nicht mehr dafür in Frage, nun folgt die Rückkehr.

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