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Holzfiguren anstatt Menschen auf der Tribüne: Der Geister-Weltcup in Gröden kommt nicht bei allen gut an. © APA/afp / TIZIANA FABI

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Holzfiguren anstatt Menschen auf der Tribüne: Der Geister-Weltcup in Gröden kommt nicht bei allen gut an. © APA/afp / TIZIANA FABI

S+Geister-Weltcup in Gröden: Alles ist anders

Die Saslong-Rennen sind einer der großen Klassiker im alpinen Skiweltcup. Brettern die besten Skifahrer der Welt über die Kamelbuckel, ist das Grödner Tal im Ausnahmezustand. Doch jetzt hat Corona der Party den Stecker gezogen.

Schon die Anfahrt nach Gröden ist anders. Es gibt zwar etwas Stau, aber auch nur, weil sich 3 Betonlastwägen nacheinander in Richtung St. Ulrich schlängeln. Auf einer Straße, die im Normalfall zu den meistbefahrenen im Südtiroler Winter gehört, ist es erstaunlich ruhig. In Gröden angekommen, hat sich S+ rund um den Geister-Weltcup umgehört. Die Meinungen gehen weit auseinander, aber in einem sind sich Omas, Gastwirte und Taxifahrer einig: Heuer ist alles anders!

Schlagwörter: Ski Alpin

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