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Ski-Superstar lässt im Paradies die Seele baumeln. © Social Media

Im Urlaubsparadies: Trauriger Ski-Star sucht Trost

Die Weltcupsaison biegt auf die Zielgerade ein. In diesen Tagen stehen bei den Alpinen Ski-Assen noch zahlreiche Entscheidungen an. Ein Superstar der Szene verfolgt das aber von ganz weit weg.

Es ist eine hochemotionale Zeit für Corinne Suter. Die Schweizerin hat sich Ende Jänner in Cortina d’Ampezzo einen Kreuzbandriss zugezogen und muss nun monatelang pausieren. Für die Abfahrts-Königin, die in dieser Disziplin schon Weltmeisterin und Olympiasiegerin wurde, war das ein ganz harter Schlag. Das beweist auch ein Video, das Suter nur wenige Tage nach ihrer Verletzung auf Instagram gepostet hat: Dort ließ sie ihren Emotionen, sprich den Tränen, freien Lauf.


Während ihre Kolleginnen nun auf das große Weltcup-Finale zugehen, hat sich Suter aus der Schweiz verabschiedet und lässt tausende Kilometer entfernt ihre Seele baumeln. „Ich mache eine Pause, um meinen Körper Ruhe zu geben und meinen Geist freizubekommen“, schrieb Suter auf Instagram. Gemeinsam mit ihrem Freund Angelo hat es die Schweizerin auf die Malediven verschlagen.

Corinne Suter trainiert auch im Urlaub.


Wassertherapie und ein Dinner am Strand

„Der Ozean war für mich immer schon ein Weg, um meine Seele wiederherzustellen. Bis jetzt fühlt sich mein Knie gut an, aber die Fortschritte sind langsam. Ich bin zufrieden mit den kleinen Schritten, die ich jeden Tag mache“, so Suter. Im Urlaubsparadies mache sie eine Menge Wassertherapie, Reha-Übungen und Muskelstimulationen. Außerdem genießt sie mit ihrem Freund das Leben im Paradies, etwa bei einem romantischen Dinner am Strand.



„Ich nutze dieses Break für einen Reset, dann kann die Reha wieder voll beginnen“, gibt sich Corinne Suter kämpferisch. Im nächsten Winter will die Schweizerin wieder angreifen.

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