Innerhofers verflixte Saison: „Aufhören? Nein, ich kämpfe“

&bdquo;Während sich manch einer auf das Negative fokussiert, sehe ich immer das Positive“: Mit diesen Worten leitet Christof Innerhofer eine emotionale Botschaft auf Social Media ein, in der er auf die abgelaufene Saison zurückblickt. Es war ein Winter, der für den 38-jährigen Routinier nicht einfach verlief. Im Training zählte er zwar immer zu den Besten, doch im Rennen war es für den Gaiser wie verflixt. Platz 10 im Super-G von Cortina d’Ampezzo war sein bestes Resultat, in der Abfahrt kam er nicht über Rang 17 hinaus. Bei der Weltmeisterschaft in Courchevel durfte er in der Königsdisziplin deshalb nicht starten.

&bdquo;Fakt ist, dass ich in dieser Saison lange Zeit nicht das richtige Setup gefunden habe. Die harten Bedingungen im Rennen haben es noch schwerer gemacht, Top-Leistungen abzurufen“, schreibt Innerhofer. &bdquo;Ich habe in den Trainings einen guten Job gemacht und in den Rennen gute Teilzeiten erzielt. Ich kann sagen, dass ich mich richtig fit fühlte und nie meine Motivation verloren habe.“ „Hätte ich auf die Meinung anderer gehört, hätte ich schon mit 14 Jahren aufgehört.“ Christof Innerhofer Anschließend äußert sich der Pusterer auch zu einem möglichen Rücktritt. &bdquo;Einige Leute fragen mich, ob ich meine Karriere beende, aber ich habe gelernt, zu kämpfen und das zu machen, was ich liebe. Wenn ich auf die Meinung anderer gehört hätte, hätte ich schon mit 14 Jahren aufgehört. Ich bin stolz auf das, was ich bisher geleistet habe. Es ist ein Privileg, meinen Traum zu leben und auf höchstem Level konkurrieren zu können.“

Zum Schluss folgt noch eine Botschaft an die Fans. &bdquo;Was ich am meisten schätze ist eure Unterstützung und dass ihr immer hinter mir steht. Machen wir uns bereit für die nächste Saison.“

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Innerhofers verflixte Saison: „Aufhören? Nein, ich kämpfe“

Hinter Christof Innerhofer liegt keine einfache Saison. Doch der Routinier ist nach wie vor voller Tatendrang – und hat auch eine klare Ansage an seine Kritiker.

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