
Vivien Insam zeigte auf. © Pentaphoto
Insam und Platino in den Top-10
Vivien Insam und Elisa Platino haben am Samstag einen versöhnlichen Saisonabschluss gefeiert und beim Europacup-Finale in Soldeu (Andorra) im Riesentorlauf jeweils eine Top-10-Platzierung herausgefahren.
19. März 2022
Von: leo
Aufgrund vieler Wetterkapriolen mussten in den letzten Tagen in Andorra mehrere Rennen abgesagt werden. Der Riesentorlauf konnte nun aber stattfinden. In diesem bejubelten die Schweizerinnen einen Dreifachsieg. Die Weltcup-erfahrene Simone Wild setzte sich dank eines famosen ersten Durchganges vor Jasmina Suter (+ 0,30 Sekunden) und Vivianne Härri (+ 0,73) durch. Roberta Melesi verpasste als Vierte das Podest nur um eine mickrige Hundertstelsekunde.
Südtirols Athletinnen zogen sich gut aus der Affäre. Vivien Insam belegte dank der viertbesten Laufzeit im zweiten Durchgang den ausgezeichneten siebten Rang. Elisa Platino, zur Halbzeit auf eben diesen siebten Platz, büßte in der Entscheidung einen Rang ein und wurde Achte. Die 23-Jährige hatte sich noch nie zuvor so weit vorne im Europacup platziert. Laura Steinmair holte als 21. ebenfalls Punkte.
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