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Eine junge Azzurra zeigt im Europacup auf . © sophiee_mathiou

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Eine junge Azzurra zeigt im Europacup auf . © sophiee_mathiou

Italienische Podest-Premiere im Europacup

Beim Europacup-Riesentorlauf der Damen in (Allgäu) hat eine junge Italienerin den erstmaligen Sprung auf das Podest geschafft.

Sophie Mathiou landete am Montag auf Rang zwei. Geschlagen geben musste sich die 23-jährige Aostanerin nur der Lichtensteinerin Charlotte Lingg um zwei Zehntelsekunden. Die Südtirolerinnen Laura Steinmair und Elisa Platino landeten auf den Rängen 17 und 19.


Die zweitplatzierte Mathiou hat in ihrer Karriere schon viel erlebt. Die junge Italienerin gewann 2021 völlig überraschend die Junioren-Weltmeisterschaft im Slalom und wurde in der Folge in die Weltcup-Mannschaft Italiens befördert. Im Slalom von Lenzerheide landete sie vor vier Jahren gar auf Rang 19, ehe sie im Dezember 2022 von einem Kreuzband- und Meniskusriss zurückgeworfen wurde.

Keine Spitzenplätze bei den Herren

Für die Herren stand am Montag in Crans-Montana ein Europacup-Super-G auf dem Programm. Dabei gab es angeführt von Manuel Traninger einen österreichischen Doppelsieg. Matteo Franzoso landete als bester Azzurro auf Rang 8. Max Perathoner und Emanuel Lamp mussten sich mit den Plätzen 29 und 31 zufrieden geben.

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