Ein Italiener war nicht zu schlagen. © Pentaphoto
Italienischer Jubel im Europacup
Nicht nur bei den Damen sorgt Italiens Ski-Team im Europacup für Furore, auch bei den Herren zeigen die Talente im Ski-Unterhaus auf. Am Freitag feierte ein Italiener in Tarvis einen Heimsieg.
26. Januar 2024
Von: leo
In Tarvis fand am Freitag die zweite Abfahrt binnen 24 Stunden statt. Der Schweizer Lars Rösti, der am Vortag noch triumphiert hatte, musste sich dabei hauchdünn Nicolò Molteni geschlagen geben. Der 25-Jährige setzte sich dank eines furiosen Mittelabschnitts mit 0,15 Sekunden Vorsprung auf Rösti durch. Dritter wurde der Franzose Adrien Fresquet (+ 0,23 Sekunden).
Für Molteni war es der zweite Sieg im Europacup, nachdem er sich im Vorjahr in Wengen durchgesetzt hatte. Im Weltcup ist ein 14. Rang in Kvitfjell bisher sein bestes Ergebnis.
Punkte für Ranzi
Das beste Resultat aus Südtiroler Sicht erzielte Maximilian Ranzi, der als 28. immerhin noch drei Europacup-Punkte mitnahm (+ 1,87). Max Perathoner, der in der kommenden Woche bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Einsatz stehen wird, musste sich mit dem 35. Rang begnügen (+ 2,47). Auch Mattia Cason, Emanuel Lamp und Felix Braun verpassten die Punkteränge.Empfehlungen
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