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Aleksander Aamodt Kilde darf nach seinem schweren Sturz in Wengen leicht aufatmen. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

Keine Brüche: Leichte Entwarnung bei Kilde

Der am Samstag in der Lauberhorn-Abfahrt schwer gestürzte Aleksander Aamodt Kilde ist noch am selben Abend in Bern (SUI) operiert worden. Entgegen ersten Diagnosen hat sich der Skistar keine Brüche zugezogen.

Genaue Angaben zur Verletzung machte der norwegische Skiverband zwar nicht, doch in einem ersten Statement gaben die Skandinavier bekannt, dass sich Kilde keine Brüche zugezogen hat. Nach dem Sturz war das Schlimmste befürchtet worden, im ORF war von einem offenen Unterschenkelbruch die Rede.


Am Sonntagmorgen gab es dann allerdings leichte Entwarnung. Kilde hat – laut Verbandsangaben – „nur“ eine tiefe Schnittwunde am Unterschenkel. Außerdem hat er sich eine Schulterluxation zugezogen, so der norwegische Teamarzt Marc Jacob Strauss. Kilde befindet sich nach wie vor im Krankenhaus Bern. Genaue Details zur Verletzung des Skistars will der Verband erst später bekanntgeben.

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