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Zurück auf Schnee: Mattia Casse. © APA / SEAN M. HAFFEY

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Zurück auf Schnee: Mattia Casse. © APA / SEAN M. HAFFEY

Nach Verletzung: Casse steht wieder auf Skiern

Im März zog sich Mattia Casse in Kvitfjell eine schwere Armverletzung zu. Jetzt ist der 35-Jährige zurück auf Skiern.

Ein Trainingssturz beendete die starke Vorsaison von Mattia Casse Anfang März vorzeitig. Der Italiener zog sich dabei eine komplizierte Ellenbogen-Fraktur zu und musste operiert werden. Die Skier schnallte sich der Speed-Routinier in der Folge nicht mehr an.


Jetzt ist Casse aber zurück auf Schnee. Auf dem Gletscher-Skigebiet in Cervinia hat Casse die ersten Trainingstage absolviert. Gemeinsam mit Nicolò Molteni, Benjamin Alliod und Guglielmo Bosca hat Casse an der Schweizer Grenze trainiert. Die Bedingungen seien dabei gut gewesen, besser als in den vergangenen Jahren. „Für Mitte August war der Schnee sehr gut. Die Pisten waren hart und haben bis zur Mittagszeit gut gehalten“, so Casse gegenüber dem TV-Sender Rai.

Mattia Casse hat im Dezember den Super-G in Gröden gewonnen. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

Mattia Casse hat im Dezember den Super-G in Gröden gewonnen. © APA/afp / MARCO BERTORELLO


Für Casse waren die Schneetage im Hochsommer enorm wichtig, wie er zudem zu Protokoll gab: „Dieser Sommer hat einen anderen Geschmack, weil im Winter die Olympischen Spiele zu Hause anstehen. Das gibt mir Motivation und Selbstvertrauen.“ Casse wird versuchen, an den vorherigen Winter anzuschließen. Dort hatte der 35-Jährige zahlreiche Topresultate eingefahren und den Super-G in Gröden gewonnen.

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