Marcel Hirscher mit seiner Freundin.

Romantisches Hirscher-Foto schlägt hohe Wellen

Ski-Superstar Marcel Hirscher hält Privates eigentlich immer privat. Deshalb sorgt er nun mit einem Liebesposting für überraschte Gesichter.

12. Mai 2025

Von: det

Wenn es um den Ski-Sport geht, dann plaudert Marcel Hirscher gerne aus dem Nähkästchen. Wenn es aber sein Leben außerhalb der Piste betrifft, dann ist für den achtfachen Gesamtweltcupsieger Diskretion das oberste Gebot. Die Privatsphäre ist Hirscher schon seit jeher heilig. Und so hat er bis heute auch noch nichts über die Identität seiner neuen Freundin preisgegeben.

Zwar besuchte der am Kreuzband verletzte Hirscher Ende Jänner mit seinem Herzblatt den Nacht-Riesentorlauf in Schladming, um ihr „meine Welt zu zeigen“. Doch viel mehr offenbarte der 36-Jährige nicht. Auf die Frage, wer seine Freundin sei, antwortete Hirscher: „Niemand. Wir sind privat da und dabei will ich es belassen.“

Plötzlich ein romantisches Foto

Öffentliche Fotos der beiden gibt es deshalb auch nicht – mit einer Ausnahme. Vor Kurzem postete Hirscher auf Instagram einen Schnappschuss, der ihn mit einer dunkelhaarigen Dame zeigt. Sie ist bei einem Spaziergang von hinten abgelichtet, Hirscher geht neben ihr und neigt den Kopf leicht zur Seite. Passend zum romantischen Foto wählt Hirscher süße Worte: „Abende wie diese… da weiß man einfach, dass es etwas Besonderes wird.“ Das Paar besuchte in Salzburg ein Konzert von Paul Kalkbrenner und genoss die gemeinsame Zeit.

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Das süße Liebesposting schlug im Internet freilich hohe Wellen, sammelte innerhalb kürzester Zeit Tausende Likes und produzierte etliche Schlagzeilen in den Medien.

Verliebt und glücklich

Hirscher scheint jedenfalls rundum glücklich zu sein. 2021 trennte er sich von seiner Ehefrau Laura Moisl, im vergangenen August wurde offiziell, dass der Österreicher schon seit einiger Zeit eine neue Freundin hat. Gemeinsam wurden der Skifahrer und die dunkelhaarige Schönheit in der Fußgängerzone von Amsterdam gesichtet, daraufhin erklärte Hirscher: „Ja, ich bin vergeben.“