L Ski Alpin

Mikaela Shiffrin ist im zweiten Durchgang die Gejagte. © ANSA / Guillaume Horcajuelo

Shiffrins Konkurrenz kegelt sich aus dem 1. Durchgang

Am letzten Ski-Alpin-Tag dieses Winters zeigt sich ein gewohntes Bild: Alle jagen Mikaela Shiffrin. Die 28-Jährige befindet sich nach dem 1. Durchgang des Riesentorlaufs in Soldeu (Andorra) auf der Pole-Position.

Für den US-Star ging es weder im Gesamtweltcup, noch in der Disziplinenwertung um etwas – beide Kristallkugeln hatte Shiffrin bereits in der Tasche. Dementsprechend ungezwungen zauberte die Dominatorin der laufenden Saison als erste Läuferin eine großartige Zeit in den Schnee. An dem anspruchsvollen Steilhang bissen sich viele Athletinnen die Zähne aus, doch das US-Girl fuhr wie gewohnt wie auf Schienen (56,60 Sekunden).


Kurios wurde es etwas später. Angefangen bei Petra Vlhová, über Federica Brignone und Sarah Hector kegelten sich in Folge drei der besten Riesentorläuferinnen und schärfsten Konkurrentinnen von Shiffrin hintereinander aus dem Rennen. Innenskifehler und und ein verpatzter Kurvenansatz beendeten die Saison für diese Läuferinnen vorzeitig.


Marta Bassino rangiert auf Platz 3. © APA/afp / CHARLY TRIBALLEAU


Beste Shiffrin-Verfolgerin war Valérie Grenier aus Kanada (+0,62 Sekunden), dicht gefolgt von der Azzurra Marta Bassino (+0,63). Tessa Worley, die nach dem heutigen Tag die Skier an den Nagel hängen wird, wird auf Platz 7 (+ 1,05) ihren letzten Weltcup-Auftritt angehen. Der zweite Durchgang startet um 12 Uhr.

Der Zwischenstand

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