
Ski-Heldin hat sich verlobt. © Instagram
Ski-Heldin und ihre Verlobung: „Keiner hat’s gemerkt“
Nach einer bewegenden Zeit gibt Österreichs Ski-Heldin Stephanie Venier nun private Einblicke – und erzählt von überraschenden Details ihrer Verlobung.
11. August 2025
Von: det
Vor wenigen Tagen hat Stephanie Venier in der Ski-Welt für ein Beben gesorgt: Im Alter von nur 31 Jahren verkündete die Österreicherin ihren Rücktritt vom Ski-Sport. Und das alles nur wenige Monate nach dem größten Erfolg ihrer Karriere, sprich dem Weltmeistertitel im Super-G. Damit verliert das ÖSV-Team eine der prominentesten Athletinnen.
Für Venier beginnt unterdessen ein neuer Lebensabschnitt, den sie mit viel Freude in Angriff nimmt. Auch, weil es privat bei der Ex-Abfahrerin blendend läuft. Wenige Tage vor ihrer Rücktrittsverkündung hatte Venier nämlich verraten, dass sie sich mit ihrem Freund und Ski-Ass Christian Walder verlobt hat. Die Nordtirolerin postete auf Instagram mehrere Fotos, die sie bei ihrem Junggesellinnenabschied zeigen.
Walder und Venier bei ihrer Rücktrittsverkündung. © APA / EXPA/JOHANN GRODER
Gegenüber der Krone verriet Venier bei ihrer Rücktrittserklärung auch einige Details zur Verlobung. Und so erzählte die Weltmeisterin, dass sie schon vor Monaten den Heiratsantrag angenommen habe. „Ich trug schon bei der WM in Saalbach den Verlobungsring – nur hat es keiner gemerkt.“
Heiratsantrag schon im Jänner
Die Frage aller Fragen habe ihr Walder bereits im Jänner gestellt, und zwar nach einem für sie bitteren Moment. „Am 19. Jänner, nachdem ich beim Super-G in Cortina ausgeschieden bin. Daheim und sehr romantisch“, erklärte Venier, die gleichzeitig betonte, dass es keine Blumen gab. „Christian verschenkt keine Blumen, das hält er für Verschwendung“, so die 31-Jährige.Einen Hochzeitstermin gibt es auch schon, doch den hält Venier geheim. Was den Namen betrifft, so hat Venier klare Vorstellungen. „In der Öffentlichkeit behalte ich weiterhin meinen Familiennamen, aber privat werde ich dann Stephanie Walder sein.“
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