VIDEO | Hier hebelt es Italiens Super-G-Hoffnung böse aus

Ausgerechnet jetzt hat es Mattia Casse hart erwischt: Der 30-Jährige aus dem Piemont ist im vergangenen Winter zum konstantesten Super-G-Fahrer im italienischen Team aufgestiegen, mit reihenweise Top-Ten-Plätzierungen und dem 6. Platz in der Disziplinenwertung ließ er selbst Dominik Paris hinter sich. Ein schwerer Sturz beim Riesentorlauftraining in Cervinia beendet nun aber vorerst Casses Aufwärtstrend. Er blieb an einem Tor hängen und wurde von einer kleinen Bodenwelle meterweit durch die Luft geschleudert. Dabei zog sich der Speed-Spezialist eine Sprunggelenksfraktur im linken Knöchel zu, die am Montag mit einem operativen Eingriff behandelt werden musste. Casse wird frühestens im Januar in den Weltcup zurückkehren.

Schlagwörter: Wintersport

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