Voll verliebt: Eine Star-Skifahrerin ist hin und weg

Wer glaubt, Ski-Stars liegen im Traumurlaub nur auf der faulen Haut herum, der sollte mal einen Blick auf das Social-Media-Profil von Anna Swenn-Larsson werfen. Die schwedische Spitzen-Skifahrerin machte zuletzt einen Abstecher ins Luxushotel Praia d'el Rey an der portugiesischen Küste, wo sie täglich in die Vollen ging und hart trainierte. Immer an ihrer Seite: Ihr Freund Mattias Rönngren, der ebenfalls Skifahrer ist und gemeinsam mit seinem Herzblatt um die Wette schuftete.

Swenn-Larsson und Rönngren – diese beiden Ski-Stars sind ein perfektes Match. Anders lässt sich der jüngste Social-Media-Eintrag der Schwedin nicht deuten, denn dieser gleicht einer Liebeserklärung. &bdquo;Heute (Sonntag, Anm. d. Red.) werde ich 32 Jahre alt. Elf davon habe ich mit meinem absoluten Lieblingsmenschen verbracht. Das Leben ist schön“, schrieb sie unter einem gemeinsamen Bild.

In guten wie in schlechten Zeiten Seit über einem Jahrzehnt bilden die beiden also das Traumpaar in Schwedens Ski-Team. Und sie sind immer noch verliebt wie am ersten Tag. Vielleicht auch, weil sie zusammen schon viele Höhen, aber auch einige Tiefen durchlebt haben. Beispielsweise die Saison 2020/21, die Swenn-Larsson mit einer Knöchelverletzung komplett verpasste. &bdquo;Er ist absolut fantastisch, wirklich, er hat mich unterstützt. Er ist immer für mich da, das finde ich toll. Er bedeutet mir viel in meiner Karriere und in meinem Leben“, streute Swenn-Larsson ihrem um zwei Jahre jüngeren Freund Rosen.

Diese schwierige Zeit ist längst überwunden. Swenn-Larsson, die 2019 Vize-Weltmeisterin im Slalom wurde, hat eine herausragende Saison hinter sich. Höhepunkt war der Weltcupsieg im Killington-Slalom, den sie zeitgleich mit Wendy Holdener einfuhr. Es war dies ihr erster Triumph der Karriere. Rönngren hat 2021 dagegen WM-Silber im Teambewerb mit Schweden gewonnen.

Dann wird sie sauer Übrigens: Es hat sich in den letzten Jahren eingebürgert, dass Swenn-Larsson und ihr Mattias die Sommervorbereitung zusammen absolvieren. Allerdings kann die Schwedin da auch mal sauer werden. &bdquo;Wenn ich beim Laufen spüre, dass er ein wenig Rückstand hat, aber nicht müde ist, während ich völlig erschöpft bin, dann werde ich sauer, weil er mich nicht überholt“, sagte die Slalom-Dame einmal in einem Interview – mit einem Schmunzeln, versteht sich.

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Sportlich läuft es richtig rund, und auch privat ist das Glück perfekt: Eine Spitzen-Skifahrerin hat zurzeit allen Grund zur Freude.

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