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Lindsey Vonn fühlt sich in St. Moritz wohl. © ANSA / JEAN-CHRISTOPHE BOTT

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Lindsey Vonn fühlt sich in St. Moritz wohl. © ANSA / JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Vonn fühlt sich im „Wohnzimmer“ schon pudelwohl

St. Moritz und Lindsey Vonn – das war im Skiweltcup schon immer eine gute Paarung. Auch mit 41 Jahren fühlt sich die US-Amerikanerin auf der Abfahrstrecke in der Schweiz noch pudelwohl.

Das erste Training in St. Moritz gab erste Aufschlüsse über das Speed-Wochenende, das am Freitag mit der ersten von zwei Abfahrten beginnt. Mit Lindsey Vonn wird dann zu rechnen sein, das scheint bereits jetzt klar. Auch wenn Training und Rennen zwei verschiedene Paar Schuhe sind, fühlt sich Vonn im Schweizer Nobel-Skiort (sieben Siege) pudelwohl.


Immerhin knallte Vonn am Mittwoch die Trainingsbestzeit in den Schnee. Mit etwas Abstand folgten Kajsa Vickhoff Lie (NOR/+0,59 Sekunden) und Sofia Goggia (+0,71). Mit allen drei Athletinnen dürfte am Wochenende zu rechnen sein.

Eröffnete das Training am Mittwoch: Nicol Delago. © APA / TOBIAS STEINMAURER

Eröffnete das Training am Mittwoch: Nicol Delago. © APA / TOBIAS STEINMAURER

Eröffnet hat das Training die Wolkensteinerin Nicol Delago (19./+1,39). Sie ist neben ihrer Schwester Nadia Delago (23./+1,79), Sara Thaler (39./+2,47) und Vicky Bernardi (60./+3,73) eine von vier Südtirolerinnen, die in St. Moritz am Start sind.

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