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Markus Waldner hat große Sorgen und bangt um den Skiweltcup in den kommenden Wochen. © ANSA / ANDREA SOLERO

Waldners düstere Vorahnung: „Skiweltcup hängt am seidenen Faden“

Bei den Frauen hat das Coronavirus bereits zahlreiche Topfahrerinnen lahmgelegt. Für FIS-Renndirektor Markus Waldner ist es nur eine Frage der Zeit, bis es bei den Männern dasselbe Szenario gibt. Er malt ein düsteres Bild für die kommenden Wochen und Monate.

Er hat Schultern, so breit wie ein Lastwagen. Für alle Entscheidungen im Interesse des gesamten Skisports, die er treffen muss. Meistens im Alleingang, aber stets umringt und bedrängt von Meinungsmachern und den Eigeninteressen irgendwelcher Trainer und Verbände. Aber Markus Waldner hat auch Sorgenfalten – und das große.

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